
hast du schon “ ja“ zu dir selbst gesagt?

rosaRoserote Dualseele
mit Humor den Prozess spielerisch meistern
Unterdrückte Gefühle Traumata,Urängste und Schmetterlinge im Bauch
Da diese Mondphase für mich eine sehr bedeutsame Zeit ist und ich mein Wissen von Herzen gerne mit euch teilen möchte, kommt hier mein erstes Geschenk – meine Erkenntnisse von fast sieben Jahren „Dualseelen-Studium“ (zwei Jahre davon unbewusst).
Schlaflosigkeit, innere Unruhe, immer wieder kehrende Gedanken in Dauerschleife, Angst, nie wieder aus diesem Strudel herauszukommen, ein absolutes Gefühlschaos. Dann der Zweifel: Ist er meine Dualseele? Die Angst, dass man am Ende nicht zusammen kommt. Die Angst, dass er kein Interesse mehr an dir als Person für eine Beziehung hat. Die Angst, dass er eine andere Frau bevorzugt. Die Angst das du ihn nie vergisst und eine Beziehung mit einem anderen Mann keine Chance hat usw.
Habt ihr euch schon mal gefragt, was der Unterschied zwischen Gefühlen und Urängsten ist? Und woher die Schmetterlinge im Bauch überhaupt kommen und aus welchem Grund sie bei der Dualseele nicht vorhanden sind?
Mit diesen Themen habe ich mich, dank der Begegnung mit meiner Dualseele, in den letzten Jahren sehr intensiv auseinandergesetzt. Früher habe ich die Schmetterlinge im Bauch geliebt und war süchtig nach ihnen. Ich war wie eine kleine Prinzessin, die auf ihren Prinzen wartet, der sie endlich wach küsst und rettet.
Dann kam auf einmal meine Dualseele in mein Leben. Da war nichts mehr mit Schmetterlingen, aber eine tiefe Vertrautheit und das Gefühl, nach Hause zu kommen – es war unbeschreiblich, welche alldurchdringende Tiefe diese Begegnung hatte, ein Gefühl der Vollkommenheit machte sich für einen kurzen Augenblick breit. ich fühlte mich zum ersten Mal in meinem Leben für einen kurzen Augenblick vollständig. Und dann ging es los: Mein Spieglein, Spieglein an der Wand, gab alles, damit ich mich endlich in ihm erkennen konnte. Das Gefühl der alldurchdringenden Vollkommenheit verwandelte sich in den tiefsten Schmerz meines Lebens – ein unendlicher, tiefer Kampf der Befreiung begann.
Nun kommt das, was alle von uns kennen: eine tiefe Erschütterung. Es gibt kein Vor und Zurück mehr – die dunkle Nacht der Seele überrollt einen unaufhaltsam und reißt alles mit in den Abgrund. Sämtliche Ängste, Glaubenssätze und Gefühle kommen mit einem Schlag an die Oberfläche, und die Karmakeule schlägt zu. Schlaflosigkeit, Verzweiflung, Hilflosigkeit machen sich breit. Und er verschwindet und sagt dir, dass er keinerlei Gefühle für dich hat und ignoriert dich völlig. Der Prinzessinnentraum ist dahin, und du findest dich in einem Gefühlschaos aus Schuld, Wut und Trauer wieder. Doch innerlich spürst du, dass seine Worte nicht mit seinem Verhalten übereinstimmen und du bist zu tiefst verwirrt.
Irgendwann erkennst du dann, dass du dich selbst retten darfst – und dass er das niemals nie tun wird. Und dass die Sache mit dem Prinzen und der Prinzessin nur im Märchen existiert.
Also schwingst du dich selbst auf den Gaul, durchquerst die Dornenhecke und stellst dich mutig deinen inneren Wächterdrachen.
Wichtig: Durch den Dualseelenhype und den Wunsch nach einer Beziehung und Liebe, den wir alle haben, gaukelt einem der Verstand auch gern vor, seiner Dualseele begegnet zu sein obwohl man in einer toxischen Schleife fest hängt. Du wirst es von Anfang tief im Inneren spüren. Das Universum ist von Anfang an an Ort und Stelle, um dir zu zeigen, was da geschieht. Selbst wenn es nicht deine Dualseele ist, hat dir das Universum diesen Menschen an die Seite gestellt, damit du in die Befreiung gehst.
„In Lösungen statt in Problemen zu denken, schafft zwar positive Gedanken, bringt dich jedoch nicht aus deiner Gedankenschleife heraus. Werde wie ein Kind, gebe dich dem Leben hin. Lebe im Hier und Jetzt. Begrüße jedes Gefühl und drehe deine Lebensfreude auf ein Maximum.“
Wer nicht fühlen will, muss denken. Am Anfang sind wir noch in absolutem Problemdenken und spielen immer wieder Situationen durch: Er oder sie hat dies oder jenes gesagt oder getan, und ich hätte mal, ich müsste. Irgendwann wandelt sich das dann in lösungsorientiertes Denken – doch da sind wir immer noch im Kopf. Wir haben zwar zumindest positive Gedanken, doch es ist unser Kopf, der unaufhaltsam sucht.
Unser Kopf ist jedoch nicht zuständig für unsere Gefühle, sondern unser Körper. Wir müssen von den Kopf in den Körper gehen.
Wann immer wir im Außen sind egal ob es das Problem oder gar die Lösung ist, sind wir nicht bei uns! Alle Antworten die du im Außen suchst, liegen in deinem Inneren- deiner Körperweisheit.
Gefühle:
Was sind Gefühle eigentlich? Gefühle sind Energie in Bewegung. Ein gesundes Kind, das mit sich verbunden ist, gibt sich dem Leben hin und lässt seine Gefühle einfach fließen. Es ist im Sein, und das haben wir als Erwachsene verlernt. Gefühle kommen und gehen und bleiben nur etwa 90 Sekunden im Körper, wenn wir sie einfach fließen lassen. Im Laufe unseres Lebens erleben wir mehrere Traumata und/oder Ereignisse, die uns immer mehr verschließen lassen. Dadurch fließen die Emotionen nicht mehr frei, stecken im System fest und werden unterdrückt oder äußern sich in körperlichen Beschwerden oder Krankheiten.
Muster, um Gefühle zu vermeiden:
Grübeln: Dauerhafte Gedankenschleifen – wenn wir denken, müssen wir nicht fühlen. Unsere Gesellschaft ist männlich geprägt und lösungsorientiert, daher gehen wir nicht in die weibliche Seite von Annahme, Fühlen und Fließen lassen.
Projektieren: Jemand anderem die Schuld an seinen Gefühlen geben. Wenn ein Finger auf andere zeigt, zeigen immer drei auf uns. Damit entmachten wir uns selbst und machen uns zum Opfer unserer Umstände.
Vermeiden: Sich Ängsten gar nicht erst stellen – z.B. wegen Angst vor Prüfungen studiert man erst gar nicht.
Unterdrücken: Suchtverhalten aller Art: Alkohol, Zigaretten, Social Media, Essen usw. Dadurch unterdrücken wir unsere Gefühle.
Alle Gefühle und die damit verbundenen Glaubenssätze sind im sogenannten limbischen System abgespeichert.
Wer die die Erleuchtung haben möchte und die höchsten Gefühle fühlen möchte, der geht erst einmal durch seine Tiefe- das ist das Gesetz der Dualität- ohne das eine kann es das andere nicht geben
Ich kann euch von ganzem Herzen die Skala der Emotionen von Hawkins empfehlen – wobei ich das mit der Liebe etwas anders sehe als er auf der Skala darstellt. Wir sind Liebe, Gott schuf seinesgleichen, und er ist Licht und Liebe. Demnach sind wir alle Schöpfer – wie im Großen, so auch im Kleinen.
Was kannst du nun konkret tun, um deine Gefühle wieder zum Fließen zu bringen?
Verbinde dich mit Mutter Natur, gehe im Wald oder Park spazieren.
Gehe in die Stille und meditiere.
Sieh Trigger als Geschenk – was dich trifft, betrifft dich; sie zeigen dir deine Wunden auf.
Um an tiefe Traumata dran zu kommen, empfehle ich: Breathwork, Hypnose, die Arbeit mit dem Unterbewusstsein und dem limbischen System.
Urängste:
sind Köperimpfindungen die sich auch wie Gefühle anfühlen zB: tiefe Traurigkeit, Existenzangst, innere Leere, Todesangst, das Gefühl des Alleinseins – auch wenn wir mitten unter Menschen sind.
Sie sind im sogenannten Reptiliengehirn abgespeichert, das nur Angriff, Flucht oder Totstellen kennt. In der Steinzeit war das lebensnotwendig, um schnell reagieren zu können, zudem waren wir auf unsere Sippe angewiesen – es ist quasi ein Überbleibsel aus dieser Zeit. Die Reaktionen des Reptiliengehirns erklären übrigens auch wunderbar die Reaktion des jagenden Dualseelenweibchens und des flüchtenden Dualseelenmännchens.
Da Dualseelen wie Yin und Yang sind und sich gegenseitig alle unterdrückten Gefühle und Ängste spiegeln, ist das Chaos und das Ungleichgewicht zwischen ihnen groß. Beide empfinden unbewusst die ganze Situation als lebensbedrohlich und reagieren entsprechend darauf.
Was kann man bei Urängsten tun?
Im Grunde dasselbe wie bei den Gefühlen: Verbinde dich, lasse alles fließen und hole dich immer wieder ins Hier und Jetzt.
Wenn wir all unsere Ängste durchlebt und die Gefühle vollständig gefühlt haben, verschwindet die tiefe Traurigkeit, Einsamkeit, Schuld, Scham und all die anderen negativen Gefühle – und sie kommen nie wieder zurück. Was bleibt, ist ein tiefer Frieden, Glückseligkeit, Freude und Schönheit und ein Mitgefühl wo auch mal die Tränchen fließen. Die Wut verwandelt sich in eine heilige Wut, und die Urängste reagieren nur noch bei echter Gefahr.
Schmetterlinge:
Sind im Grunde ein Trauma- oder Dramamatch, eine radikale Erinnerung an die eigenen Traumata. Bist du ein alleingeborener Zwilling, wirst du durch dein Gegenüber daran erinnert, dass der Zwilling wieder da ist. Dann fliegen die Schmetterlinge wieder los, und du bist völlig vernebelt. Die Energie des Haben-Wollen wird vorübergehend befriedigt.
Wir sind einfach süchtig danach, genau wie nach vielen anderen Dingen – das Verlangen durch eine kurze Befriedigung im Außen stillen. Im Wort „Sucht“ steckt die Suche drin – wir suchen im Grunde im Außen immer wieder nach uns selbst und der Verbindung zum Göttlichen. Dabei ist das, was wir im Außen suchen, in uns selbst bereits vorhanden.
Bei Dualseelen bleiben Schmetterline jedoch aus, und es geht direkt und unaufhaltsam in die Tiefe – mit jedem Gefühl und jeder Angst. Auch wenn die Schmetterlinge bei unserer Dualseele ausbleiben, machen wir durch ihn den größten Entzug – wie ein Dualseelenjunkie.
Doch wieso ist das so?
Weil du er bist und er du bist – da gibt es quasi kein Außen, demnach ist auch nichts, was dich im Außen befriedigen kann, weil es um dich geht!
Bei deiner Dualseele ist es gefühlsmäßig völlig anders: Es herrscht eine tiefe Verbundenheit – was beide fühlen.
Er gibt dir klar Hinweise wie eine Art Kompass mit teilweise verwirrenden Aussagen- die dir aufgrund deines eigenen Prozesses und damit verbunden Bewusstseinserweiterung nach und nach einleuchten werden.
Hier einige Ausagen von meinem:
„Wir sind im Ungleichgewicht.“
„Habe ich jetzt wieder unter Kontrolle, was zwischen uns geschieht?“
„Ich habe noch nie so eine Anziehungskraft zu einer Frau gespürt – gleichzeitig auch noch nie so etwas Abstoßendes.“
„Tu mir nie wieder so weh – es hat mir noch nie eine Frau so weh getan.“
„Ich habe eine Mauer um mich.“
„Du kannst mir vielleicht vergeben, ich dir aber nicht.“
„Jetzt kannst du alle Ängste ablegen.“
„bei meiner Ex konnte ich wenigtens sicher sein, dass sie mich nicht verlässt, sie war ja depressiv“
ich zu ihm“ wir sind wie zwei Kinder im Sandkasten die sich als eins mit der Schippe geben“ und er darauf „ ja, und du hast mir das Nasenbein mit der Schippe gebrochen“
Wir sind bereits vollständig und vollkommen- unsere Dualseele erinnert uns nur wieder an das Einheitsgefühl- was unter all unseren Schmerz da ist, immer da war und auch immer da sein wird.
✨ Christi Himmelfahrt ✨
Heute feiern wir Christi Himmelfahrt , den Moment, in dem Jesus in den Himmel aufstieg und das Irdische hinter sich ließ. Doch dieser Tag ist nicht nur ein kirchliches Fest, sondern trägt auch eine tief spirituelle Botschaft für alle, die den Weg der Dualseelen gehen. 💫
Denn was bedeutet Himmelfahrt im Herzen?
Es ist der Ruf zur inneren Rückkehr ins Licht, zur Verbindung mit der göttlichen Quelle – ein Schritt in die bedingungslose Liebe, jenseits von Ego, Schmerz und Trennung.
💗 Maria Magdalena – nicht nur Zeugin seiner Auferstehung, sondern auch seine Seelengefährtin, tief verbunden im Geist. Viele sehen in ihr das Symbol der weiblichen Urkraft, die das göttlich Männliche in Liebe ergänzt.
Für alle Dualseelen ist dieser Tag eine Erinnerung:
👉 Auch ihr seid auf einer Reise von Trennung zu Einheit.
👉 Auch ihr seid berufen, euch selbst und einander in eurer höchsten Form zu erkennen – jenseits von Angst, Zweifel und alten Mustern.
🌟 Heute ist ein guter Moment, still zu werden, nach innen zu hören und euch zu fragen:
Wo darf ich meine eigene Himmelfahrt zulassen?
Wo kann ich mein Herz für meine wahre Seelenverbindung öffnen?
In Liebe, Vertrauen und göttlicher Führung.🕊️💖
Selbstheilung – aber bitte mit Humor! Ich liebe es wenn das Universum mir lustige Grüße zukommen lässt…
Gestern hab ich ein absolut herrlich beklopptes Video auf meiner Facebook-Seite gepostet. Darin wackelte Bruce Darnell wild hin und her, drehte sich wie ein Brummkreisel und rief dabei enthusiastisch:
„Guck mal da, guck mal ein bisschen da und dann drehen und drehen und sagt: Ich habe völlig keine Ahnung!“
Untermalt wurde das Ganze natürlich vom legendären „Summertime“ von Mungo Jerry – die perfekte musikalische Begleitung für geistige Verwirrung mit Stil.
Und genau so fühlt es sich manchmal an, wenn man mit Selbstheilung anfängt.
Erst denkst du: „Ach, bisschen meditieren, bisschen atmen, wird schon.“
Und plötzlich ploppen folgende Themen wie Popcorn im Überforderungs-Ofen auf:
Schatten
Spiegel
Schattenarbeit
Akzeptanz
Dunkelheit
Inneres Kind
Trauma
Kindheitstrauma
Kindheit
Wunde
Blockaden
Muster
Gedanken
Limitierte Glaubenssätze
Programmierung
Und während dein Gehirn noch versucht, den ersten Punkt zu verarbeiten, ruft eine Stimme im Hintergrund:
„Überfordert, aber committed!“ – Plopp!
Selbstheilung ist eben wie dieses Video: total durch, aber irgendwie erkennt man sich doch selbst darin. Also: Guck mal da, dreh dich ein bisschen, und vergiss nicht – es ist okay, völlig keine Ahnung zu haben!