

Diese Nacht wird außergewöhnlich – eine totale Mondfinsternis steht bevor! 
Dieser Vollmond ist kein gewöhnlicher… er ist ein Blutmond – ein mächtiges kosmisches Ereignis.




Das Alte vergeht, das Neue kommt. Doch bevor wir loslassen können, können alte Themen, die längst abgeschlossen schienen, noch einmal an die Oberfläche kommen. Sie wollen gesehen, gefühlt und erlöst werden.

Die Welt hält den Atem an – etwas Altes stirbt. Es wirken enorme Kräfte auf uns ein.


Diese Mondfinsternis zieht dich vom Kopf ins Herz
und schafft eine Harmonie zwischen beiden – sodass beide in Kohärenz schwingen, wenn du es zulässt.


Gerade für Jungfrau und Fische-Geborene wird dieser Vollmond besonders intensiv und herausfordernd.
Dieser Vollmond ist ein sogenannter Blutmond


Das Wort „Blutmond“ beschreibt eine totale Mondfinsternis, bei der der Mond in einem rötlichen Licht erstrahlt.


Wir stehen kurz vor einem goldenen Zeitalter




Jesus Christus und Maria Magdalena gelten ebenfalls als Zwillingsflammen.
Sie kamen zu einem Zeitpunkt auf die Erde wo die meisten Menschen zu tiefst Abgeschnitten von sich selbst waren. Mittlerweile haben wir jedoch mehrere Seelen hier auf der Erde, die diesen Auftrag haben. Sie werden Lichtarbeiter genannt. Der Schatten wird zu Licht transformiert.
Lichtarbeiter sind die Vorreiter der neuen Zeit und machen quasi den Weg für das kommende Lichtvolle Zeitalter frei. Es war noch nie so viel Licht und Liebe auf der Erde wie bisher.
Es geht darum , dass wir dieses Christusbewusstsein wieder in uns fühlen und tief mit dem Göttlichen in uns in Verbindung treten. Gott schuf seines Gleichens, das heißt wir sind genau wir er Schöpfer und bestehen aus Licht und Liebe. Wir sind alle miteinander verbunden
An dieser Stelle sei jedoch gesagt, dass es einen Unterschied zwischen Dualseelen und Zwillingsflammen gibt.
Dennoch wird auf vielen Seiten beides oft gleichgesetzt. Im Englischen spricht man von „Twinflames“. Doch darauf werde ich ein anderes Mal näher eingehen.
Unverblümte Nähkästchenstory:
Seit Valentinstag hat sich energetisch in mir unglaublich viel getan. Am Morgen des Valentinstages machte ich eine Meditation namens „Tempel der Weiblichkeit“. Währenddessen spürte ich so viel Liebe in mir – es war magisch! 








Dennoch besitzt jeder einen eigenen Körper, in dem Gefühle, Traumata und Emotionen gespeichert sind.
Während meines Prozesses habe ich dadurch bereits absolutes Gefühlschaos erlebt. Es kam vor, dass sowohl meine als auch seine Emotionen gleichzeitig hochkamen und ich mich dadurch völlig schizophren fühlte.
Dann hatte ich Phasen, in denen ich voller Lebensfreude war. Doch auf der anderen Seite spürte ich in mir eine Art Widerstand – dieser Widerstand kam von ihm.
Wie gehe ich derzeit damit um? Ich begrüße alles, lasse alles fließen und weine viel.
Meine Dualseele habe ich übrigens am 22.07.2020 beim Universum „bestellt“. Er erzählte mir später, dass er genau an diesem Tag die Eingebung hatte, sich auf der Single-Seite anzumelden auf der ich zu diesem Zeitpunkt war. Daraufhin sagte ich zu ihm: „Du bist meine Bestellung beim Universum.“ Zu diesem Zeitpunkt war ich völlig rational – ich hatte lediglich das Buch „Bestellung beim Universum“ gelesen. Ich ahnte damals überhaupt nicht, was noch auf mich zukommen würde.
Der 22. Juli ist der Gedenktag von Maria Magdalena – für mich ein Zeichen der Magie dieser Verbindung. Im Prozess bin ich allerdings schon seit 2018. Die ersten zwei Jahre davon völlig unbewusst – und doch wurde mein Leben bereits zu diesem Zeitpunkt höchst kurios und schmerzhaft, Ängste und Traumata kamen an die Oberfläche. Alles nur, weil wir uns damals auf einer Single-Seite ein Herz gesendet hatten.
In 2021 fand ich dies jedoch erst heraus , dass wir ein Match hatten. Ich hatte mein eigentlich gelöschtes Profil noch einmal installiert, und plötzlich tauchte sein Profil doppelt auf. Dort stand: „Der Fuchs – vor langer Zeit aktiv“ – und dass wir ein Match hatten. Ich finde, der Nickname „Fuchs“ passt wunderbar zu ihm – dieser Lügenbaron.
Übrigens kam der Film „Baron von Münchhausen“ genau an seinem Geburtstag in die Kinos – im Jahr 1943, dem Jahr der Bombennacht über Kassel, der Stadt, in der wir beide geboren wurden. Ich habe früher mal als Kind im Alter von 4 Jahren, für ein Jahr im selben Stadtteil in der Hausnummer 43 gelebt. In diesem Jahr waren meine Eltern das erste mal getrennt und ich liebte meinen Vater sehr. Auf beiden Profilbildern trug er eine Sonnenbrille. Plötzlich erinnerte ich mich daran, dass ich mir seine Bilder damals schon lange angesehen hatte – und dass ich damals bereits wusste: Diesen Mann möchte ich an meiner Seite haben. Hätte ihn ohne Sonnenbrille wahrscheinlich noch tiefer erkannt.
Ich finde es immer wieder magisch zu beobachten, was in so einem Prozess alles geschieht.

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In tiefer Liebe und Dankbarkeit
